Auch im Moseltal hat der Winter einmal Einzug gehalten mit Schnee und Frost und beschert so mal andere Gartenbilder.
Ich gehöre ja zu den "Frühlingsschnipplern" oder "Stehenlassern" oder zu den "Ökogärtnern" oder wie man es auch immer nennt. Ich schneide alle Stauden erst im Frühjahr. Was zuerst aus pragmatischen Gründen geschah-ich konnte nämlich am Anfang die Austriebe der Stauden noch nicht identifizieren-mache ich nun bewusst.
Ich finde es einfach schön im Wintergarten frostüberhauchte Samenstände oder Blütenreste zusehen.
Da ist sogar in einfachen Blättern eine schöne Ästethik zu sehen.
Und schneit es mal, haben Hortensienblüte plötzlich eine weisse "Mütze" auf.
Zusatzeffekt ist auch der ökologische Aspekt. Da finden Vögel und auch andere Tiere in stehengelassenen Hagebutten oder Beeren noch etwas zu fressen und in den Samen- und Blütenständen findet sicher noch das ein oder andere Insekt Unterschlupf. Ausserdem bietet sicher das Laub auch noch einen gewissen Kälteschutz. Ich finde auch das trockene Stengel besser zu schneiden sind als grüne, saftige Stengel.
Im Frühjahr erkennt man auch die Staudenhoste besser und tritt nicht versehentlich alles platt. Ich warte immer bis die ersten Ausstriebe zu erkennen sind.
Gerade Gräser finde ich ganz besonders hübsch im Frostkleid.
In meinen ersten Gartenjahren habe ich auch noch nicht so sehr auf immergrüne Pflanzen im Garten geachtet.Das hat sich mit den Jahren geändert denn jetzt durch den Schnee bilden sie eine gute Struktur im Garten.
Manche Stauden überraschen dann auch mit einem frischgrünen Blätterwerk wie hier die Elfenblume der Sorte "Orangekönigin". Bei dem Epimedium schneide ich vorsichtig die alten Blätter ab, wenn die ersten Blütenaustriebe zu sehen sind. Man muss es beobachten, schneidet man zu spät erwischt man evtl die neuen Blütentriebe.
Und wie scheidet ihr eure Stauden? Herbst oder doch wie ich im Frühjahr?
Ich gehöre ja zu den "Frühlingsschnipplern" oder "Stehenlassern" oder zu den "Ökogärtnern" oder wie man es auch immer nennt. Ich schneide alle Stauden erst im Frühjahr. Was zuerst aus pragmatischen Gründen geschah-ich konnte nämlich am Anfang die Austriebe der Stauden noch nicht identifizieren-mache ich nun bewusst.
Ich finde es einfach schön im Wintergarten frostüberhauchte Samenstände oder Blütenreste zusehen.
Da ist sogar in einfachen Blättern eine schöne Ästethik zu sehen.
Und schneit es mal, haben Hortensienblüte plötzlich eine weisse "Mütze" auf.
Zusatzeffekt ist auch der ökologische Aspekt. Da finden Vögel und auch andere Tiere in stehengelassenen Hagebutten oder Beeren noch etwas zu fressen und in den Samen- und Blütenständen findet sicher noch das ein oder andere Insekt Unterschlupf. Ausserdem bietet sicher das Laub auch noch einen gewissen Kälteschutz. Ich finde auch das trockene Stengel besser zu schneiden sind als grüne, saftige Stengel.
Im Frühjahr erkennt man auch die Staudenhoste besser und tritt nicht versehentlich alles platt. Ich warte immer bis die ersten Ausstriebe zu erkennen sind.
Gerade Gräser finde ich ganz besonders hübsch im Frostkleid.
In meinen ersten Gartenjahren habe ich auch noch nicht so sehr auf immergrüne Pflanzen im Garten geachtet.Das hat sich mit den Jahren geändert denn jetzt durch den Schnee bilden sie eine gute Struktur im Garten.
Manche Stauden überraschen dann auch mit einem frischgrünen Blätterwerk wie hier die Elfenblume der Sorte "Orangekönigin". Bei dem Epimedium schneide ich vorsichtig die alten Blätter ab, wenn die ersten Blütenaustriebe zu sehen sind. Man muss es beobachten, schneidet man zu spät erwischt man evtl die neuen Blütentriebe.
Und wie scheidet ihr eure Stauden? Herbst oder doch wie ich im Frühjahr?